Skitypen

Geht man in einen Laden, welcher sich speziell auf den Wintersport konzentriert hat, wird man sofort mit einer größeren Menge an Skier Willkommen geheißen.

Wer Skier kauft, das trifft nicht nur unbedingt für Jugendliche zu, schaut mit großer Sicherheit zuerst auf die farbliche Gestaltung. Design ist wichtig, denn schliesslich will man mit den Skier auch etwas angeben können.

Gutes Design

Schickes Design ist jedoch nicht alles. Nicht immer geht es bei den grellen Farben darum gut auszusehen, sondern dahinter verbirgt sich auch ein Sicherheitsaspekt. Grelle Farben fallen im weißen Schnee schneller auf und in großer Not wird man sich vielleicht auch schneller gefunden!

Daher ist es wichtig, dass man beim Skifahren auch bei der Wahl der Kleidung auf auffälligere Farben setzt. Es spielt dabei keine Rolle ob man Übergrößen trägt oder nicht!

Eine gute Figur machen

Nicht nur man selbst sollte auf der Piste eine gute Figur machen, sondern auch die Skier. Gemeint sind hierbei die unterschiedlichen Skiertypen und damit auch die verschiedenen Formen.

Skiertypen

Zum einen gibt es den Alpinski, danach den Tourenski, Monoski, Skwal, Firngleiter und vieles mehr. Verschiedene Skitypen wurden erfunden, da je nach Schnee und Vorhaben, verschiedene Formen effizienter sind.

Alpinski:

Diese Skier sind ganz speziell für Bergabfahrten entwickelt wurden. Lange Stahlkanten gewährleisten guten Halt im Schnee. Sehr lange Modelle der Alpinski sind für Speedskiing entwickelt wurden, das heißt besonders schnelle Abfahrten. Twintips sind eine Unterart der Alpinski, welche an Vorderenden und Hinterenden etwas nach oben gebogen sind. Mit diesen Modellen kann man sogar rückwärts fahren und Sprünge ausführen.

Tourenski:

Mit diesen Ski kann man nicht nur eine Piste hinab saußen, sondern diese auch erklimmen.

An der Unterseite dieser Skier sind aus diesem Grund sogenannte Steigfelle angebracht.

Die Steigefell können an die Unterseite geklebt oder über die Unterseite gespannt werden. So spricht man in der Praxis auch von Kleb- und Spannfelle.

Monoski:

Dabei handelt es sich um sehr breite Ski.

Nordische Ski:

Hauptmerkmal ist bei diesem Skityp, dass hierbei nur die Fußspitze an den Skier gekoppelt wird, die Ferse aber frei beweglich bleibt.

Unterarten dieser Ski sind der Langlaufski und der Sprungski.

Langlaufski sind besonders schmal und lang. Sprungski werden ausschliesslich auf Sprungschanzen genutzt.

Wenn man sich Skier kauft, so erhält man meißt nordische Ski, da Langlaufski auch zu Abfahrten genutzt werden können. Etwas spezieller wird es, wenn man Carvingtechniken ausprobieren möchte. Dazu benötigt man spezielle Carving-Ski, welche an beiden Enden etwas breiter sind als in der Mitte und so einen feineren Kurvengang ermöglichen.