Das Abenteuer "Krüger-National-Park"

Mit gut 19,486 Quadratkilometern ist der Krüger-National-Park eines der größten Schutzgebiete für Pflanzen und Tiere in Afrika. Hier leben wilde Tiere, denen mit großem Respekt begegnet werden sollte. Daher ist eine geführte Tour durch den Park für Touristen die sicherste und beste Möglichkeit, um Land und Leben im Park kennen lernen zu können. Hier kommt es zu Tiersichtungen bei Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard und vielen Anderen. Als Route auf dem Weg zum Krüger Nationalpark eignen sich zum Beispiel Johannesburg oder Durban; beides liegt in der Nähe einer wunderschönen Panorama-Route.

Vorbereitungen der Dokumente

Ganz wichtig für die Einreise nach Afrika ist ein gültiger Reisepass. Dieser sollte zeitig beantragt werden. Das notwendige Touristenvisum muss ebenfalls zeitig vor Reiseantritt beantragt werden und ist für maximal 90 Tage gültig. Eine Auslands-Krankenversicherung ist ebenfalls ratsam, da ansonsten mögliche Kosten für Arzt oder gar Krankenhaus aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssten.

Die günstigste Reisezeit

Für Safaris aller Art sind die Wintermonate im Krüger-National-Park anzuraten. Alle Bäume und Sträucher haben dann ihre Blätter verloren und die Tiere lassen sich einfacher beobachten. Das Risiko, an Malaria zu erkranken ist ebenfalls minimiert, da es seltener regnet und die Tze-tze-Fliege sich daher nicht ungehemmt vermehren kann.

Anforderungen an Camping Touren

Hier sind alle Touristen willkommen, die Natur und Tiere vor Ort kennen lernen wollen. Luxus gibt es hier jedoch nicht, aber dafür viel Spaß, Gruppenzusammenhalt und einheimische, leckere Speisen aus der Buschküche. Die Reiserouten werden so geplant, dass die Touristen möglichst viel Flora, Fauna und Tiere zu sehen bekommen. Es gibt viele unbefestigte Wege und Straßen, die das Abenteuer erhöhen. Wichtig sind daher feste Wanderschuhe, um sich auch zu Fuß unbehindert bewegen zu können. Auch ein Empfang für Mobiltelefone kann in vielen Teilen nicht garantiert werden. Die Führer verfügen in den meisten Fällen über ein Satellitentelefon, dass für Notfälle und wichtige Gespräche genutzt werden kann. Was eingepackt werden sollte Bekleidung sollte in Grün- und Brauntönen gewählt werden und im Zwiebellook anzuziehen sein. Notwendige Medikamente sollten in ausreichender Menge eingepackt werden. Gleichzeitig sollte nur so viel wie möglich eingepackt werden, da die Kapazitäten in den Trucks begrenzt ist.