Simbabwe - Das Paradies

Afrikas Garten Eden ist Simbabwe Simbabwe gilt unter Reisekennern als eines der vielfältigsten und schönsten Länder in Südafrika. Seit den 80 er Jahren ist Simbabwe bei den Touristen beliebt, was jedoch zwischenzeitlich abebbte. Die Inflation im Jahr 2009 verursachte die Ablehnung der Landeswährung und seitdem gilt der US-Dollar. Dies erleichtert es den Touristen, vor Ort bezahlen zu können. Die alte Währung mit den vielen Nullen wird heute als Souvenir verkauft und hat Sammlerwert. Seit einigen Jahren ist das Land bei Reisenden wieder beliebt geworden und auch internationale Gäste zeigen vermehrtes Interesse.

Tiere und Kultstätten

Simbabwe ist ein wahres Tierparadies, in dem viele exotische Tiere beobachtet und kennen gelernt werden können. Nach den ägyptischen Pyramiden sind die Great Zimbabwe Ruines das zweitgrößte und bedeutende Bauwerk in Afrika. Die Kultur lebte zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert und lebte in einer großen, errichteten Hauptstadt. Dies war zu einer Zeit, in der es dort noch keine Europäer gab. Hier gibt es bis zu 10 Meter hohe Mauern, kleinere Türme und diverse Einfriedungen sind bis heute gut erhalten. Alles wurde ohne Mörtel gebaut und hielt dennoch den letzten Jahrhunderten stand. Wind, Wetter und alle weiteren Auswirkungen konnten den Bauten kaum etwas anhaben. Obwohl es damals nicht die heutige Architektur und Statik gab, sind die Bauwerke lange erhalten geblieben.

Der größte Nationalpark

Dies ist der Hwange-Nationalpark, in dem es viele tierische Bewohner gibt. Hier wechseln sich die Landschaftsformen ab, die Vegetation ändert sich und viel afrikanisches Wild hat hier sein Zuhause. Dieses lässt sich von einem Jeep oder Truck aus gut beobachten und meistens können die Touristenführer recht nahe heran fahren, ohne, dass die Tiere davon laufen. Es wurden viele künstliche Wasserstätten angelegt, so dass die Tiere trinken und die Besucher diese dabei betrachten können.

Simbabwe erleben

In Simbabwe gibt es viele Ecken, die nichts mit dem Massentourismus zu tun haben. Gleichzeitig lassen sich hier auch viele Sportarten ausführen wie Bungeespringen, Kanufahren, Angeln und Fischen, Reiten auf Elefanten, Safaris durch Flüsse, Flüge in Helikoptern und vieles mehr. Die einheimischen Führer sorgen dafür, dass die Touristen sich amüsieren und viele unbekannte Gegenden entdecken können, um viele Eindrücke mit nach Hause nehmen zu können.