Packliste für den Outdoor-Trip

Ist der Urlaub geplant und das Reiseziel steht fest hat man jedes Jahr das gleiche Problem. Man weiß nicht was man in den Rucksack packen soll. Auf der einen Seite möchte man nichts vergessen auf der anderen darf man auch nicht zuviel mitnehmen, damit der Rucksack nicht zu schwer wird. Doch Abhilfe schafft hier eine Packliste.

Alles dabei

Egal was man unternimmt, einen spontanen Tagesausflug, eine geplante, mehrwöchige Radtour über die Alpen oder ein Campingausflug an den Bodensee, man hat immer das Gefühl etwas zu vergessen. Für jede Tour gibt es verschiedenen Packlisten, denn wer benötigt bei einer Wandertour eine Fahrradluftpumpe oder bei einer Radtour Wanderstiefel?

Von Must-have bis optional

Einige Sachen muss man immer mit dabei haben, egal was für eine Tour man unternimmt. Typische Urlaubsbegleiter für Outdoorer sind neben Ausweis, Portemonnaie und Zahnbürste auch ein Taschenmesser oder Multitool. Damit man auch in Notsituationen immer jemanden erreicht gehört das Mobiltelefon auch zur ständigen Ausrüstung. Je nach individuellen Ansprüchen lassen sich Must-have-Packlisten erweitern oder verkürzen. An die jeweiligen Umstände müssen sie jedoch immer angepasst werden.

Traum-, nicht Tor-T(o)ur

Neben der Wahl der Ausrüstung spielen auch andere Faktoren wie angekündigtes Wetter und Höhe der Tour eine wichtige Rolle. Aber man muss auch auf die landschaftlichen Besonderheiten und Unwegsamkeiten achten, die beim Wandern, Radfahren oder am Campingplatz auftauchen können. Wichtig ist auch, wie belebt und riskant bzw. gefährlich das Gebiet ist, durch das ich mich bewege. Bei den Packlisten sollte man sich wirklich überlegen, was man benötigt oder was nicht. Den sonst wird aus der Traumtour ganz schnell eine Tortur. Dies trifft vor allem zu, wenn man das Gebäck über mehrere Stunden und eventuell unwegsames Gelände selbst tragen muss.